Bieten Sie Ihren Mitarbeitern nicht nur einen ergonomischen Arbeitsplatz, sondern auch das geeignete Licht und sparen Sie dadurch Betriebskosten. Übliche Arbeitsplatzleuchten werden nicht geregelt, wodurch der positive Einfluss von Sonnenlicht ungenutzt bleibt. Durch eine Konstantlichtregelung im Raum werden äussere Einflüsse mit einbezogen und jeder Arbeitsplatz erhält das passende Licht. Sobald der Raum durch natürliches Sonnenlicht erhellt wird, dimmt die Beleuchtung automatisch runter und bezieht dadurch weniger Energie.
Fördern Sie die mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeiter mithilfe einer Farbverlaufssteuerung. Dabei wird der natürliche Sonnenverlauf simuliert, egal ob im Büroalltag oder während der Nachtschicht. Zu Beginn der Arbeitszeit wird dabei ein rötliches Licht mit geringer Intensität von der Leuchte abgestrahlt, was dem Morgenrot entspricht. Gegen Mitte der Arbeitszeit wird die Farbe der Beleuchtung immer mehr weisslich und intensiver ausgestrahlt, was der Mittagssonne entspricht. Durch diesen Farbverlauf wird der Biorhythmus Ihrer Mitarbeiter gefördert.
Reduzieren Sie ihre Kosten durch intelligente Leuchtensteuerungen. Mithilfe einer Follow-Me-Steuerung ist der Korridor oder das Treppenhaus nur dort beleuchtet, wo sich effektiv Personen befinden. Sobald sich die Person im Raum bewegt, schaltet die Beleuchtung vor ihm ein und hinter ihm aus. Zudem können Nebenräume mit Zeitfunktionen ausgestattet werden, wodurch das Ausschalten der Beleuchtung nicht mehr vergessen geht. In grösseren Werkhallen, mit vielen Mitarbeitern, können Zeitschaltpläne das Ausschalten der Beleuchtung übernehmen. Damit die Unfallgefahr minimiert wird, erhalten die Mitarbeiter vor dem Ausschalten eine Vorwarnung. Sollte die Beleuchtung weiterhin genutzt werden, kann auf Knopfdruck der Ausschaltvorgang abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden.
Durch die Automatisierung von Aussenbereichen und Parkplätzen entlasten Sie Ihre Mitarbeiter und mindern das Unfallrisiko. Für einen energieoptimierten Betrieb dieser Beleuchtungen können Schaltpläne sehr einfach mit Astrofunktionen ausgestattet werden. Für Kontrollgänge können individuelle Handschaltungen eingerichtet werden.
Schützen Sie teure Fassadenprodukte vor Beschädigung durch Sturm oder Hagel mit einer Wetterstation. Die Wetterstation kann sich dabei auf dem Hausdach oder an der Fassade befinden und misst die lokalen Wetterverhältnisse. Beim Erreichen von kritischen Messwerten werden die Fassadenprodukte vollautomatisch hochgefahren und gesperrt. Bei aktiver Sperrung kann eine optische Rückmeldung auf dem Taster den Sperrzustand anzeigen.
Mithilfe automatischer Fahrstrategien halten Sie im Sommer die Räume kühl. Die Wetterstation misst die Sonneneinstrahlung direkt an Ihrem Gebäude und lässt die Fassadenprodukte an den besonnten Fassaden automatisch runter. Bei Lamellenstoren werden die Lamellen optimal der Sonne ausgerichtet. Dadurch erhalten Sie genügend indirektes Licht in den Raum, ohne diesen unnötig aufzuheizen.
Im Winter kann die Steuerung vollautomatisch zur passiven Sonnenenergienutzung umfunktioniert werden. Bei der passiven Sonnenenergienutzung wird die frei verfügbare Sonnenenergie in den Raum geleitet, wodurch die Heizungsanlage entlastet und Kosten gespart werden. Damit der Komfort der Raumnutzer nicht darunter leidet, wird im Raum eine Präsenzerfassung getätigt. Bei aktiver Präsenzerfassung wird die übliche Fahrstrategie angewandt oder wahlweise bestimmt der Nutzer selbst die optimale Position. Gegen ein unerwünschtes Überhitzen des Raumes wird die Raumtemperatur mit eingebunden, wodurch dem Wohlbefinden nichts im Wege steht.
Mithilfe von Reinigungsprogrammen können Reinigungsarbeiten komfortabel und ohne Einklemmen der Finger ausgeführt werden. Das Reinigungsprogramm wird dabei auf einem Taster oder Tablet aktiviert und die Fassadenprodukte fahren in eine definierte Stellung. Solange der Reinigungsbetrieb aktiv ist, bleiben die Fassadenprodukte in dieser Stellung gesperrt und alle Fahrbefehle der Raumnutzer werden ignoriert. Durch optische Anzeige an den Tastern wird die Sperrung der Fassadenprodukte sichtbar gemacht.
Optimieren Sie ihre Betriebskosten durch eine intelligente Wärmebereitstellung im Raum. Konventionelle Heizungsanlagen erzeugen Wärme in Abhängigkeit der Aussentemperatur. Bei diesem Vorgehen wird der effektive Bedarf nicht ermittelt und dies hat meist eine Überproduktion zur Folge. Mithilfe einer intelligenten Raumsteuerung kann der benötigte Bedarf ermittelt und an den Wärmeerzeuger mitgeteilt werden. Äussere Einflüsse werden dabei rasch ins System aufgenommen und wirken sich zusätzlich positiv auf die Bilanz aus. Durch eine optimierte Bedarfsplanung können Temperaturen von ungenutzten Räumen und Gebäuden gesenkt werden, wodurch Kosten reduziert werden.
In Kombination mit der intelligenten Storensteuerung kann das Gebäude auch mit frei verfügbarer Sonnenenergie geheizt werden. Mithilfe von Präsenzmeldern wird der Raum überwacht. Sollte der Raum ungenutzt sein, fahren die Fassadenprodukte hoch und leiten direktes Sonnenlicht in den Raum. Durch dieses direkte Sonnenlicht kann der Raum kostengünstig beheizt und die Heizungsanlage entlastet werden. Mithilfe einer Temperaturüberwachung überhitzt der Raum nicht und das Raumklima befindet sich stets im Behaglichkeitsfeld.
Das Behaglichkeitsfeld ist von Person zu Person stark unterschiedlich. Entsprechend dieser Ausgangslage werden verschiedene Temperaturen am Arbeitsplatz von den Mitarbeitern verlangt und eingestellt. Mit einer intelligenten Raumsteuerung können Sie die Basistemperatur vorgeben, wodurch die Einstellmöglichkeiten der Mitarbeiter nur im vorgegebenen Rahmen erfolgen können.
Durch die Kombination von Präsenzerfassung und der Lüftungsanlage kann das Raumklima zusätzlich gefördert werden. Die Lüftungsanlage arbeitet dabei nur in genutzten Räumen und sorgt für frische Luft. Ungenutzte Räume werden im Intervall gelüftet, wodurch das Raumklima kostenoptimiert sichergestellt wird.
Heutige Gebäude haben eine Vielzahl von Verbrauchern, welche Kosten verursachen. Deren Messung ist unerlässlich, wenn die Verbraucher optimiert werden sollen. Da die Messgeräte und deren Einbindung entsprechend kostenintensiv sind, lohnt sich die Einbindung nicht für jeden einzelnen Verbraucher. Durch das Erstellen eines Messkonzeptes können Verbraucher ermittelt werden, die sich für eine Optimierung eignen. Bei diesem Messkonzept werden nicht nur die Verbraucher durchleuchtet, sondern auch die Messmethoden und die geeigneten Einbindungsverfahren in das System. Ebenfalls werden in dieser Phase die ersten Optimierungsstrategien erarbeitet.
Nach dem Einbau der Messungen werden die erfassten Daten grafisch visualisiert. Dadurch werden die Verbräuche sichtbar gemacht und die Optimierungsstrategie kann durch diese Erkenntnisse verfeinert werden. Die Energie soll dann bezogen werden, wenn sie für den Nutzer günstig ist oder vom Gebäude selbst erzeugt wird.
Bei Lastabwurfverfahren werden Strategien realisiert, welche Strombezüge minimieren. Bei Erreichung von kritischen Werten werden gezielt Verbraucher gedrosselt oder komplett abgeschaltet. Durch diese Lastminimierung werden teure Stromspitzen vermieden, ohne Komforteinbussen.
Behalten Sie auch den Verbrauch von Wasser und Gas im Überblick. Durch die Einbindung von verschiedenen Zählern entfällt der zeitaufwendige Gang in die Technikzentrale. Die Verbräuche können dadurch einfach gegenübergestellt und ausgewertet werden.
Entlasten Sie Ihre Mitarbeiter im Gebäudemanagement durch eine automatische Funktionsüberwachung der technischen Geräte. Technische Anlagen enthalten meist Alarmkontakte, welche überwacht werden können. Bei einem Ereignisfall wird dieser Alarmkontakt ausgelöst und eine Meldung kann an Ihre Mitarbeiter übermittelt werden. Mithilfe von Zeitfenstern und Priorisierungsstufen können die Alarmmeldungen zielgerichtet an die Empfänger übermittelt werden, wodurch diese nur im effektiven Notfall agieren müssen. In Kombination mit einem Alarmmanager können die Meldungen protokolliert werden. Mithilfe dieser Dokumentation können anfällige Anlagen ermittelt und Neubeschaffungen kalkuliert werden.
Die Übermittlung kann an mehrere Personen erfolgen. Hierbei entscheiden Sie, ob die Meldung sofort an alle geht oder der Reihe nach abgearbeitet wird, bis ein Mitarbeiter reagiert.